Der einzigartige Platz in Bad Aussee

Hotel Bio Sphäre Unsere Richtlinien

Erzählungen vom Kammerhofplatz

Erinnerungen des Johannes Wasner

Als ich 1967 in Bad Aussee mit der Volksschule begann, hatte ich eine Lehrerin ( Hopf) die uns öfter während des Unterrichts in die Gärten des Kammerhofes mitnahm.

Trotz meiner erst 7 Jahre erinnere ich mich noch an die wunderschönen Gärten. Es war eine Pracht mit Efeu Bäumen, Brunnen und alten Villen, der Oberen der Salinen.

Inmitten der eindrucksvolle Kammerhof, unser ältestes Bauwerk in Aussee.

Jetzt besteht die Möglichkeit diesen einmaligen Platz wieder aufzuwerten.

Erste Gespräche , zeigen großes Interesse an einem Museumscafé.

Der 7 - 8 Meter Streifen rund um den Kammerhof soll gepflastert und für jedermann frei zugänglich sein.

Erste Gespräche mit einem heimischen, ausseer, Landschaftsgärtner erbrachten dass die Pflanzung mindestens 10 großer Bäume ( Linde , Buche, Nuss oder Echte-Kastanie) kein Problem wäre.

Das ergebe die Möglichkeit eines Platzes auf dem allles nicht nur parken gelebt wird.

Die seitlichen Betonwände können mit winterhartem Efeu und ähnlicher Bepflanzungen , ganzjährig grün gehalten werden.

Der 7 -8 Meter Streifen rund um den Kammerhof könnte mit stabilen blumentrögen optisch abgegrenzt und damit der Kammerhof zu seiner Geltung gebracht werden.

Angedacht werden auch Brunnen, Blumeninsel und Ausstellungsstücke.

Ein Hotelbau ist Richtung PVA-ANLAGE gedacht, so dass der größte Teil des Kammerhofplatzes frei bleibt.

Auch die dazugehörige architektonische wertvolle kleine Villa Gartengasse 4 wird erhalten und nicht abgerissen.

Die ehemalige lieblos behandelte " Schottergrube" soll wieder ein Platz werden, wie früher.

Ein Platz auf den wir alle stolz sind.

Interessenten , alle die etwas dazu beitragen wollen, auch zum Gießen und Jäten, sind herzlich willkommen.

Wer sich finanziell gegen einen garantierten Mindestzinssatz– investieren in Aussee, (nicht in Betonieren, Zerstören), möge sich einfach melden.

Das vorbildlich geführte Kammerhof-Museum, der einzigartige Kaiser-Saal haben sich die Aufwertung verdient.

Johannes Wasner